zurück zur Startseite
Im Sportpark in Schwaig wird die 6. Etappe
gestartet.
Aus dem Sportgelände
(beim Metalltor) auf den „Mittelbügweg“.Nun nach links Richtung Röthenbach.
Nach ca. 750 m links ab zum Fußweg (hinter einem großen Anwesen mit Eisen
Zaun).
Der besagte Metallzaun!
Hier geht es links ab in den Pegnitzgrund.
Diesem Weg folgen wir
und überqueren einen Holzsteg. Jetzt entlang der Pegnitz bis zu einem
weiteren Steg, dieser führt uns über die Pegnitz.
Auf gut ausgebautem Weg über den Wiesengrund
und anschließend über die Pegnitz
selbst.
Nach diesem Steg
sofort nach rechts und dem Weg weiter folgen.
Über die noch frisch begrünte Pegnitz.
Rechts ab auf den Feldweg.
Blick zurück!
Nun weiter zum
Fußgängertunnel der „B 14“ und zur Bahnunterführung. Hinter der sehr
schmalen Bahnunterführung sofort nach rechts abbiegen und geradeaus in den
Wald laufen.
Unter der B14 und der Bahnlinie hindurch.
Hier gilt Rücksicht vor Ehrgeiz,
sonst wird es eng.
Diese Straße entlang parallel zur Bahnstrecke hinein in den Wald.
Nach ca. 900 m, an
einer Gabelung, den Waldweg nach links nehmen. Nach ca.700 m, an einer
Wegkreuzung, rechts auf den breiten Forstweg. Wir laufen geradeaus nach
Rückersdorf.
An ein paar Gärten am Waldrand entlang.
Hier geht es links weiter.
Und an der Kreuzung mit dem Baum in der Mitte rechts halten.
Rückersdorf ist erreicht.
An der ersten
Abzweigung in Rückersdorf nach links in die „Waldstraße“. Auf der
„Waldstraße“ bleiben wir für ca. 550 m bis zum „Bruckweg“. Dort im spitzen
Winkel nach links in den „Bruckweg“ und diesem geradeaus, auf dem Fußweg,
bis zum Wald folgen.
Beim Auto links ab in die Waldstraße.
In einer lang gezogenen
Rechtskurve bis zum Bruckweg.
Die letzten Meter bis zum Sportgelände des TSV Rückersdorf.
An der T-Kreuzung, am
Ende des Fußweges, nach links bis zum Ziel auf dem Sportgelände des TSV
Rückersdorf.
Renntaktik:
Die
6. Etappe ist ohne nennenswerte Höhenunterschiede und mit knapp 5 km
recht kurz. Der Streckenverlauf ist abseits der Straßen recht
angenehm.
Doch
Schlüsselstelle sind die beiden Unterführungen. Sie sind noch recht
kurz nach dem Start und können nur "einspurig" gelaufen werden. Bei
ca. 170 Startern wird es hier eng zugehen. Wer hier nicht Vorne
dabei ist, hat natürlich einen kleinen Nachteil. Gerade deshalb gilt
es hier Rücksicht auf die Konkurrenten zu nehmen. Auf dem folgenden
angenehm zu laufendem Stück können Rückstände locker auch wieder
wett gemacht werden. |
Weiter zur
Etappe 7
Zur Etappenbeschreibung auf der
Homepage des
Landkreislaufes |