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Start am alten Schulhaus in Günthersbühl
Auf dem „Gartenäckerweg“
in nördlicher Richtung für ca. 300 m bis zur „Günthersbühler Hauptstraße“
laufen, dort nach rechts. Wir laufen auf der „Günthersbühler Hauptstraße“
weiter, bis die Vorfahrtsstraße nach links in Richtung Lauf abzweigt.
Der Start erfolgt auf dem Gartenackerweg.
Am Feuerwehrhaus zunächst rechts abbiegen.
Wenige Meter später geht es dann links Richtung Lauf.
Nun nach links in
Richtung Lauf weiter (gefährliche Engstelle). Am Ortsende von Günthersbühl
auf den Rad- und Fußweg. Nach ca. 650 m links ab nach Nuschelberg.
Es geht bergab. Von hier hat man einen weiten Blick.
Weiter auf dem Radweg bis zur Abzweigung nach Nuschelberg.
Von hier ab windet sich die Straße steil hinauf nach Nuschelberg.
Nach ca. 1 Kilometer
kommen wir nach Nuschelberg. Wir laufen auf dieser Straße durch Nuschelberg
(nicht abzweigen).
In Nuschelberg erwartet uns das schöne
Hallerschlösschen. Leider ist die Etappe da
noch nicht zu Ende.
Doch vorher geht es ordentlich hinauf.
Obstbaumblüte in Nuschelberg.
Nuschelberg
Das schöne Hallerschlösschen
Ca. 500 m hinter
Nuschelberg, an einer Waldlichtung, biegen wir nach rechts auf einen
Forstweg ab. Diesem gut ausgebauten Forstweg folgen wir bis nach Veldershof.
Hinter Nuschelberg geht es wieder leicht bergab.
Am Ende der Teerstrecke rechts ab auf den Feldweg.
Auf dem Feldweg nach Veldershof.
In Veldershof an einer
T-Kreuzung links halten und zur Staatsstraße (St 2240) laufen.
In Veldershof biegen wir links ab.
Ob der Baum mit dem markanten Mal einem der Läufer auffällt?
Die Staatsstraße
überqueren und sofort nach links auf den Radweg. Bereits nach 120 m rechts
ab auf den Schotterweg und abwärts weiter.
Über die Staatsstraße und links abbiegen.
Nach 120 Metern verlassen wir die Staatsstraße und biegen rechts ab.
Auf dem sich nun
anschließenden Feldweg für ca. 1 Kilometer weiter bis nach Simonshofen.
Vorbei an diesen Hofgebäuden auf einen fast
nicht erkennbaren Feldweg.
Am Waldrand rechts entlang. Dort trifft man wieder auf einen fahrbaren Weg.
Diesem folgen wir bis Simonshofen
Dort stoßen wir
auf den „Veldershofer Weg“ und folgen diesem in den Ort. Nach ca. 550 m an einer Kreuzung links in die „Sandgasse“, jetzt bergauf
und anschließend abwärts bis zur Kreisstraße.
Der Veldershofer Weg
Am Ende der Mauer links hoch.
Die Kreisstraße halblinks überqueren und dann bergab in den „Heideweg“.
Beim Ginster neben der Garage hinein in den
Heideweg.
Bereits nach ca. 80 m, rechts ab, in den „Höllweiherweg“.
Hier ist das Ziel bereits in Sichtweite. Nun weiter, bis zur „Hopfenstraße“. An der „Hopfenstraße“ nach links bis zum Sportgelände des SV Simonshofen.
Der Heideweg fällt steil ab
Vorsicht beim rechts abbiegen.
Jetzt ist das Ziel bereits erkennbar.
Renntaktik:
Die
8. Etappe ist knapp 7 km lang und sehr kupiert, aus meiner Sicht die
Königsetappe des Landkreislaufs 2010. Die Steigung zu Beginn hoch
nach Nuschelberg und auch später nach Simonshofen haben es in sich
und sind selektiv. Interessant wird es zudem, sollte die Strecke
nass sein. Dann könnte es auf dem grünen Teilstück ganz schön glatt
und tief werden.
Während es Vorne sicher gleich von Beginn an zur Sache geht, würde
ich es bis zur Senke vor Nuschelberg erst mal anrollen lassen. Dann
die Steigung gut überstehen und danach versuchen, in einen schönen
Laufrhythmus zu kommen. Nach Nuschelberg fällt die Strecke bis auf
einen kleinen Gegenhang, so lässt sich gut Tempo machen. Doch erst
wenn nach gut 5 km der zweite schwere Anstieg bewältigt ist, kann
man Gas geben und zum langen Schlussspurt ansetzen. |
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Etappe 9
Zur Etappenbeschreibung auf der
Homepage des
Landkreislaufes |