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Nachdem die ersten Etappen durch den
Lorenzer Reichswald führten, tauchen wir ab Rückersdorf in den Sebalder
Reichswald ein.
Wir laufen aus dem
Sportgelände des TSV Rückersdorf in östlicher Richtung bis zur ersten
Kreuzung. Hier geradeaus weiter auf den breiten Forstweg. Auf diesem Weg
bleiben wir für ca. 1 Kilometer.
Auf gehts zur 7. Etappe.
Zunächst laufen wir gerade aus in den Wald.
Kleine Bäche finden sich links und rechts
des Weges.
An einer größeren
Kreuzung halblinks auf dem breiten Forstweg weiter. Nach 50 m rechts bergauf. Nach ca. 350 m, an einer großen Kreuzung mit
auffälligem Wegweiser, geradeaus weiter (Wandermarkierung blaues Kreuz)
Hier geht es nach links weg, nicht bergauf.
Die Steigung kommt trotzdem.
An dieser großen Kreuzung links halten.
Es geht Richtung Nürnberg.
Nach ca. 300 m, an
einer Gabelung, nach rechts bergauf. Nach ca. 900 m stoßen wird auf eine
T-Kreuzung, hier laufen wir nach links auf den „Mühlweg“.
Rechts halten!
Wer den Wegweisern folgt, kann sich hier
nicht verlaufen.
Am Unterstand vorbei.
Hier nach links abbiegen. (Übrigens gibt
es hier mehrere Bänke, also Vorsicht mit der Wegbeschreibung)
Nach ca. 650 m, an der
nächsten Kreuzung, nach rechts auf einen schmäleren Waldweg
(Wandermarkierung blaues Kreuz). Nach ca. 250 m, an der nächsten Kreuzung,
geradeaus weiter.
Vorsicht! Der Abzweig kommt etwas
überraschend.
Dem Blau Kreuz abwärts folgen.
Vorsicht: Auf der Gefällstrecke gibt es
einige tückische Wurzeln!
Nach ca. 400 m, am
nächsten Abzweig, geradeaus.
Auf welliger Strecke immer geradeaus.
Nach ca. 300 m, an
der nächsten Kreuzung, nach links auf den breiten Forstweg (bei einer
Holzbank).
Hier biegen wir links ab.
Nach ca. 700 m stoßen
wir auf eine geteerte Kreisstraße, hier nach rechts. Auf dieser Kreisstraße
laufen wir ca. 600 m bis wir nach Günthersbühl kommen.
Noch eine Bank!
Auf der Kreisstraße nach Günthersbühl.
Günthersbühl... Zeit, den Endspurt einzuläuten.
In Günthersbühl weiter
auf der Kreisstraße. Ca. 250 m hinter dem Ortsschild nach links in den “Gartenäckerweg“.
Jetzt noch 100 m bis zum Ziel beim alten Schulhaus.
250 Meter Richtung Ortskern...
und dann ab in den Gartenäckerweg.
Ziel beim alten Schulhaus.
Renntaktik:
Die
7. Etappe ist mit 6 km Länge durchschnittlich lang. Allerdings weist
sie - im Profil eher unspektakulär dargestellt - doch eine Steigung
von ca. 130 Höhenmetern auf und ist damit eine der schwereren
Teilstücke. Mein Tipp für die langsameren Läufer: Vorsichtig
beginnen, wenn die Höhe erst mal erreicht ist, Tempo zulegen. Im
anschließenden Gefälle gilt es, in Schwung zu bleiben und die
Muskulatur beim abwärts laufen nicht zu sehr zu beanspruchen. Denn
der Schlussanstieg hoch nach Günthersbühl auf der Straße hat es noch
mal in sich.
Das
Vorderfeld wird sich wohl schnell auseinander ziehen. Gute
Bergab-Läufer können auf der Gefällstrecke allerdings wieder näher
kommen. Wichtig ist, für den Anstieg nach Günthersbühl noch Reserven
zu haben. |
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Etappe 8
Zur Etappenbeschreibung auf der
Homepage des
Landkreislaufes |