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Landkreislauf 2010
Etappe 7: Rückersdorf - Günthersbühl
 
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Nachdem die ersten Etappen durch den Lorenzer Reichswald führten, tauchen wir ab Rückersdorf in den Sebalder Reichswald ein.

Wir laufen aus dem Sportgelände des TSV Rückersdorf in östlicher Richtung bis zur ersten Kreuzung. Hier geradeaus weiter auf den breiten Forstweg. Auf diesem Weg bleiben wir für ca. 1 Kilometer.


Auf gehts zur 7. Etappe.

Zunächst laufen wir gerade aus in den Wald. Kleine Bäche finden sich links und rechts des Weges.

An einer größeren Kreuzung halblinks auf dem breiten Forstweg weiter. Nach 50 m rechts bergauf. Nach ca. 350 m, an einer großen Kreuzung mit auffälligem Wegweiser, geradeaus weiter (Wandermarkierung blaues Kreuz)


Hier geht es nach links weg, nicht bergauf.

Die Steigung kommt trotzdem.

An dieser großen Kreuzung links halten.

Es geht Richtung Nürnberg.

Nach ca. 300 m, an einer Gabelung, nach rechts bergauf. Nach ca. 900 m stoßen wird auf eine T-Kreuzung, hier laufen wir nach links auf den „Mühlweg“.


Rechts halten!

Wer den Wegweisern folgt, kann sich hier nicht verlaufen.


Am Unterstand vorbei.

Hier nach links abbiegen. (Übrigens gibt es hier mehrere Bänke, also Vorsicht mit der Wegbeschreibung)

Nach ca. 650 m, an der nächsten Kreuzung, nach rechts auf einen schmäleren Waldweg (Wandermarkierung blaues Kreuz). Nach ca. 250 m, an der nächsten Kreuzung, geradeaus weiter.


Vorsicht! Der Abzweig kommt etwas überraschend.

Dem Blau Kreuz abwärts folgen.

Vorsicht: Auf der Gefällstrecke gibt es einige tückische Wurzeln!

Nach ca. 400 m, am nächsten Abzweig, geradeaus.


Auf welliger Strecke immer geradeaus.

Nach ca. 300 m, an der nächsten Kreuzung, nach links auf den breiten Forstweg (bei einer Holzbank).


Hier biegen wir links ab.

Nach ca. 700 m stoßen wir auf eine geteerte Kreisstraße, hier nach rechts. Auf dieser Kreisstraße laufen wir ca. 600 m bis wir nach Günthersbühl kommen.


Noch eine Bank!

Auf der Kreisstraße nach Günthersbühl.

Günthersbühl... Zeit, den Endspurt einzuläuten.

In Günthersbühl weiter auf der Kreisstraße. Ca. 250 m hinter dem Ortsschild nach links in den “Gartenäckerweg“. Jetzt noch 100 m bis zum Ziel beim alten Schulhaus.


250 Meter Richtung Ortskern...

und dann ab in den Gartenäckerweg.

Ziel beim alten Schulhaus.

Renntaktik:

Die 7. Etappe ist mit 6 km Länge durchschnittlich lang. Allerdings weist sie - im Profil eher unspektakulär dargestellt - doch eine Steigung von ca. 130 Höhenmetern auf und ist damit eine der schwereren Teilstücke. Mein Tipp für die langsameren Läufer: Vorsichtig beginnen, wenn die Höhe erst mal erreicht ist, Tempo zulegen. Im anschließenden Gefälle gilt es, in Schwung zu bleiben und die Muskulatur beim abwärts laufen nicht zu sehr zu beanspruchen. Denn der Schlussanstieg hoch nach Günthersbühl auf der Straße hat es noch mal in sich.

Das Vorderfeld wird sich wohl schnell auseinander ziehen. Gute Bergab-Läufer können auf der Gefällstrecke allerdings wieder näher kommen. Wichtig ist, für den Anstieg nach Günthersbühl noch Reserven zu haben.

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Zur Etappenbeschreibung auf der Homepage des Landkreislaufes

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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