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Start auf der Sportanlage des FF
Großbellhofen
Wir starten an der
Vereinshütte der FF Großbellhofen in südlicher Richtung. Nach ca. 350 m
rechts ab auf die Staatsstraße (St 2236) in Richtung Eckental.
Es geht 350 Meter zurück bis zur
Staatsstraße, der wir rechts folgen.
Leider gibt es hier keinen Radweg, deshalb
bitte vorsichtig sein.
Nach ca. 600 m rechts
und sofort links in den breiten geteerten Rad- und Fußweg parallel zur
Staatsstraße.
Nix wie ab auf den Radweg.
Nach ca. 450 m an
einer T-Kreuzung nach rechts auf die breite Straße in Richtung Germersberg.
Nach ca. 600 m kommen wir nach Germersberg, dort laufen wir auf die „Germersberger
Hauptstraße“ und folgen dieser durch den gesamten Ort.
Wir biegen ab nach Germersberg.
Germersberg ist schon von Weitem sichtbar.
Wir folgen der Straße durch den kompletten
Ort.
Erst am Ortsende biegen wir nach rechts ab.
Nach ca. 700 m
verlassen wir am Ortsende von Germersberg (10 m vor dem Ortsschild) die „Germersberger
Hauptstraße“ nach rechts zum geteerten Flurweg, nun auf diesem geradeaus
weiter. Nach ca. 800 m an der Gabelung links weiter.
Nach dem Abbiegen geht es auf einem
asphaltierten Flurweg weiter.
Nach dem Übergang in einen Schotterweg links
halten.
Nach ca. 250 m stoßen
wir auf eine Kreuzung mit stark verwitterten Wegweisern, hier nach rechts
(Wandermarkierung grünes Kreuz).
Die verwitterten Wegweiser.
Blick zurück nach Germersberg.
Wir laufen zum Wald
und folgen dem Weg weiter. Nach ca. 800 m an einer T-Kreuzung nach links und
dem Weg im Rechtsbogen nach Freiröttenbach folgen.
Ein letztes Mal geht es in den Wald.
Bald ist das endgültige Ziel des
Landkreislauf 2010 zu sehen.
An der Einmündung zur
Hauptstraße geradeaus weiter.An der nächsten Abzweigung nach links. Wir
laufen bereits nach 100 m rechts ab in ein landwirtschaftliches Anwesen zum
Ziel des Landkreislaufes 2010.
Noch eine Linkskurve und es geht hinab nach
Freiröttenbach.
Ich werde erwartet, schenke mir die letzten
Meter bis ins Ziel.
Renntaktik:
Zwar
keine 5 km lang, doch meistens leicht ansteigend ist die letzte
Etappe nicht leicht zu laufen. Zudem quälte mich ein elender
Gegenwind, nach 60 km, die ich schon in den Beinen hatte, natürlich
lästig. Viel Zeit zum Taktieren bleibt auf der Strecke nicht. Ich
selbst würde versuchen, mich auf dem Anstieg nach Germersberg von
meinen Konkurrenten abzusetzen. Danach geht es ein wenig bergab und
es lässt sich Abstand gewinnen. Dies nützt jedoch nur dann, wenn
einem auf dem letzten harten Kilometer nicht die Puste ausgeht. |
Zur Etappenbeschreibung auf der
Homepage des
Landkreislaufes |