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Das Rennen: Und ich
habe viel zu verlieren!
Nur 3 Läufer waren
bislang beim Churfranken-Trail schneller als ich. Und keiner der
Drei ist heute am Start. Zum Glück hat Renè Strosny gemeldet, sonst
stünde ich noch mehr unter Druck. Denn da steht ja noch das Duell
aus, das ich gegen der Querläufer ausgelobt habe.
Heute geht es um nicht
mehr oder weniger als den Titel "Trailfranke des Jahres"!
Wegweiser! Doch Weg weisend?
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1. Muskelspiele!
Lange halten wir während der Fahrt still, vermeiden gewissenhaft
über das heutige Rennen zu sprechen. doch kaum in Miltenberg
angekommen, beginnen wir mit unseren Muskeln zu
spielen. |
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2.
Gas geben
Schon nach wenigen Kilometern setze ich mich von meinem Rivalen ab.
Jetzt gibt es kein zurück mehr, nur noch "volle Kraft voraus" Ob es
gut geht? Keine Ahnung, doch
"no risk, no fun!" |
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3.
Bauchgrummeln!
Die Angst ist nicht der Auslöser, doch dummerweise macht sich meine
Verdauung mehr oder minder plötzlich unangenehm bemerkbar. Nicht nur
einmal muss ich heute die Büsche
aufsuchen. |
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4.
Leiden
"Lerne Klagen ohne zu leiden!" So könnte manches Läufer Motto
lauten. das ist eigentlich nicht meine Art, doch heute leide ich.
Zwar komme ich gut voran, doch beeinträchtigt fühle ich mich doch
schon
mächtig. |
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5. Lachen
"Ende gut, Alles gut?" Heute schon! Denn trotz der Beschwerden
unterwegs habe ich es ins Ziel geschafft. und mein Ziel mehr als
übertroffen. Nur glückliche Gesichter um mich herum...
schön war es! |
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6.
Die Bahnschranke des Grauens:
Auch der Querläufer hatte heute so seine Momente... gute und weniger
gute. Und was der Davos-Läufer kennt und was diesen längst nicht
mehr aus der Ruhe bringt, das erlebte der Querläufer heute schon
kurz nach dem Start. |
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zurück zum Start
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