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eine historische Bahn mit 3 Bierfässern an den Geleisen
bei der Brauerei Kaiser
Startpunkt der 2. Etappe in Neuhaus
Die Zweite Etappe ist
mit 7,6 km die "Königsetappe" des diesjährigen Landkreislaufs. Sie ist nicht
nur die Längste, aus meiner Sicht auch die Anspruchsvollste.
Der Startbereich
Nach der Startgerade
geht es links und wenige Meter später gleich noch einmal links Richtung
Hersbruck. Jenseits der Bahngleise geht es am Bahnhof vorbei aus dem Ort
hinaus.
Es geht am Kindergarten vorbei
Der Straße folgend
geht es aus Neuhaus heraus. Die Laufstrecke bleibt auf dem Fuß-/Radweg,
vorbei an den für das Pegnitztal typischen Felsnadeln.
Wir verlassen Neuhaus auf dem Radweg
Die knapp 2 km bis
nach Rothenbruck verläuft nahezu eben. In der Ortsmitte von Rothenbruck
biegen wir links ab und überqueren nach kurzer Zeit die Pegnitz.
rechts vorbei unter den Geleisen hindurch
nach Rothenbruck; im Ort links zur Pegnitz
Sofort nach der Brücke
biegen wir rechts ein, der Pegnitz entlang. Das Schild an dieser Stelle
kündigt schon an, dass es bis zu den folgenden Steigungen nicht mehr weit
ist.
Wir biegen ein und halten uns entlang der
Pegnitz
Wir bleiben an der
Pegnitz für 500 m und kommen nach Engenthal, wo wir uns rechts halten.
An der Scheune in Engenthal laufen wir nach
rechts
700 m weiter biegen
wir links ab, um in den Wald zu laufen. Hier beginnt das eigentliche Rennen.
Hier beginnt das Rennen erst richtig
Nach 700 m geht die
Teerstraße in einen Schotterweg über, das Gelände beginnt langsam aber
sicher anzusteigen, um über einige "Rampen" immer steiler zu werden.
Am Ende der Asphaltstraße geht es geradeaus
weiter. Ab jetzt steigt es mehr und mehr an
Wir bleiben auf dem
sehr gut ausgebauten Waldweg bis er nach 2,5 km in eine geteerte Straße
übergeht.
Stetig geht es den lang gezogen Anstieg
bergan...
doch oben auf der Anhöhe gibt es eine kleine
Verschnaufpause
Hier biegen wir links ab. In der Ferne ist
jedoch schon die nächste Steigung erkennbar
Doch noch liegen 2,5
km Weg bis zum Ziel. Zunächst geht es noch etwas bergab, doch noch sind
knapp 60 teils recht steile Höhenmeter zu erklimmen und manch Einer wird
sich gerne an der einladenden Bank ausruhen wollen.
Zeit zum Verweilen wird am 23. Mai nicht
bleiben
Eine letzte Rampe, bevor wir auf die
Kreisstraße treffen
An der Kreisstraße
angekommen biegen wir nach rechts nach Hartenstein ab, das uns "Herzlich
Willkommen" heißt.
Noch 500 Meter, das
Ziel ist nahe. Rein in den Ort und links abgebogen, endlich ist das Ziel
erreicht.
Die letzten Meter führen abwärts ins
Ortszentrum von Hartenstein. 100 Meter vor dem Ziel biegen wir noch einmal
ab Richtung Höflas
Im Hintergrund thront die Burg Hartenstein
Kaum einer wird noch
einen Blick für die über dem Ort thronende
Burg Hartenstein haben. 1268 erstmalig
urkundlich erwähnt, befand sich die Burg bis vor wenigen Jahren in
Privatbesitz. Mittlerweile gehört sie der Gemeinde Hartenstein, die sich um
den Erhalt der Burganlage bemüht.
Renntaktik:
Die
zweite Etappe ist die Königsetappe des diesjährigen Landkreislaufs.
Die Spitzenleute werden sicher schon mit hohem Tempo angehen, die
Entscheidung jedoch erst auf der zweiten Hälfte in den Steigungen
fallen. Jeder wird darauf hoffen, dass dem Rivalen an den kleinen
Rampen die Luft ausgeht. Am Ortseingang von Hartenstein werden auch
Vorne die Abstände schon groß sein.
Für den Rest gilt es, konstant zu laufen. Ideal ist ein möglichst
gleichmäßiger Puls in der Ebene und den Steigungen. Nicht zu schnell
angehen. In den Steigungen locker bleiben, den zwischendurch flachen
Abschnitt zum Erholen für den Schlussanstieg nutzen. |
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