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Landkreislauf 2009
Etappe 4: Vorra - Eschenbach
 
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Start am Sportgelände des SV Vorra

Wer den Abschnitt 4 laufen darf, hat meines Erachtens die schönste Etappe der diesjährigen Tour erwischt. Nahezu flach, durch die weiten Pegnitzauen, eine Strecke für Genießer. Los gehts am Sportgelände des SV Vorra, zunächst in die Ortsmitte von Vorra. Nach 400 m ist die Pegnitz zu überqueren und wir erreichen das Zentrum von Vorra.


Nach dem Überqueren der Pegnitz gehts ins Ortszentrum

Wir passieren das Schloss Vorra, das ursprünglich von Karl Tetzel zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut wurde. Heute befindet sich darin ein Schullandheim.


Das Schloss in Vorra beherbergt heute ein Schullandheim

Direkt hinter dem Gebäude mit schönen umgebenden Schlosspark biegt der Kurs rechts ab. Diesem Weg geradeaus folgen, bis er nach 400 m geradeaus in einen Feldweg mündet.


Hier mündet die Strecke geradeaus in einen Feldweg

Von hier ab laufen wir stetig entlang der Pegnitz flussabwärts, bis wir nach ca. 3 km Alfalter erreichen.


wunderschön geht es immer entlang der Pegnitz
 

Hier ist der Kurs flach und gut zu laufen. Der einzige Nachteil: Beim Blick über die weiten Auen lässt sich von Hinten gut das wohl schnell enteilende Feld der Läufer beobachten. Wem es auf die Platzierung ankommt, wird die weiter Vorne liegenden kaum aus den Augen verlieren. Einerseits lässt sich so recht gut taktieren, anderseits können die evtl. merklich größer werdenden Abstände auch frustrieren.


weit reicht hier der Blick; evtl. auch weit bis an die Spitze des Feldes

  

Bei Alfalter wechseln wir die Talseite, überqueren die Bahnstrecke, um direkt hinter der Brücke zwei mal rechts abzubiegen.


Wir überqueren die Bahnlinie, danach gehts an den Geleisen entlang nach Eschenbach
 

Nach einer leichten, kaum merklichen Steigung erreichen wir Eschenbach. Dort geht es kurz durch den Ort, wo wenige Meter vor dem Ziel noch einmal die Pegnitz zu queren ist. Doch dahinter ist bereits der Zielbereich am Sportplatz zu erkennen.
 

Renntaktik:

Die gut 6 km lange Etappe verläuft nahezu eben und ist deshalb gut und leicht zu laufen. Es macht richtig Laune, die Pegnitzauen am Fluss entlang zu laufen. Auf dem problemlos zu laufenden Fahrweg bleibt genügend Zeit, den Blick auch mal schweifen zu lassen.
Etwas problematisch: Das offene Gelände lässt auch einen guten Überblick übers Läuferfeld zu. Wer weiter hinten liegt, sollte sich durch die davon eilenden Cracks nicht beeinflussen lassen. 

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