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Start am Sportgelände des SV Vorra
Wer den Abschnitt 4
laufen darf, hat meines Erachtens die schönste Etappe der diesjährigen Tour
erwischt. Nahezu flach, durch die weiten Pegnitzauen, eine Strecke für
Genießer. Los gehts am Sportgelände des SV Vorra, zunächst in die Ortsmitte
von Vorra. Nach 400 m ist die Pegnitz zu überqueren und wir erreichen das
Zentrum von Vorra.
Nach dem Überqueren der Pegnitz gehts ins
Ortszentrum
Wir passieren das
Schloss Vorra, das ursprünglich von Karl Tetzel zu Beginn des 17.
Jahrhunderts erbaut wurde. Heute befindet sich darin ein Schullandheim.
Das Schloss in Vorra beherbergt heute ein
Schullandheim
Direkt hinter dem
Gebäude mit schönen umgebenden Schlosspark biegt der Kurs rechts ab. Diesem
Weg geradeaus folgen, bis er nach 400 m geradeaus in einen Feldweg mündet.
Hier mündet die Strecke geradeaus in einen
Feldweg
Von hier ab laufen wir
stetig entlang der Pegnitz flussabwärts, bis wir nach ca. 3 km Alfalter
erreichen.
wunderschön geht es immer entlang der
Pegnitz
Hier ist der Kurs
flach und gut zu laufen. Der einzige Nachteil: Beim Blick über die weiten
Auen lässt sich von Hinten gut das wohl schnell enteilende Feld der Läufer
beobachten. Wem es auf die Platzierung ankommt, wird die weiter Vorne
liegenden kaum aus den Augen verlieren. Einerseits lässt sich so recht gut
taktieren, anderseits können die evtl. merklich größer werdenden Abstände
auch frustrieren.
weit reicht hier der Blick; evtl. auch weit
bis an die Spitze des Feldes
Bei Alfalter wechseln
wir die Talseite, überqueren die Bahnstrecke, um direkt hinter der Brücke
zwei mal rechts abzubiegen.
Wir überqueren die Bahnlinie, danach gehts
an den Geleisen entlang nach Eschenbach
Nach einer leichten,
kaum merklichen Steigung erreichen wir Eschenbach. Dort geht es kurz durch
den Ort, wo wenige Meter vor dem Ziel noch einmal die Pegnitz zu queren ist.
Doch dahinter ist bereits der Zielbereich am Sportplatz zu erkennen.
Renntaktik:
Die
gut 6 km lange Etappe verläuft nahezu eben und ist deshalb gut und
leicht zu laufen. Es macht richtig Laune, die Pegnitzauen am Fluss
entlang zu laufen. Auf dem problemlos zu laufenden Fahrweg bleibt
genügend Zeit, den Blick auch mal schweifen zu lassen.
Etwas problematisch: Das offene Gelände lässt auch einen guten
Überblick übers Läuferfeld zu. Wer weiter hinten liegt, sollte sich
durch die davon eilenden Cracks nicht beeinflussen lassen.
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