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Es wird nass auf dem 10. Teilabschnitt
Etappe 10 ist kurz,
nur 4,6 km lang, doch kupiert. Und es geht weitestgehend über die Fluren,
eine schöne Etappe.
Zunächst geht es kurz
bergab in den Ort Schupf. Nach 80 m rechts ab in den geteerten Weg, diesem
Straßenverlauf geradeaus folgen. Wir verlassen Schupf und laufen über offene
Felder, wo sich der Weg des Öfteren gabelt. "Nach 400 m an der ersten
Weggabelung geradeaus. Nach 200 m an der nächsten Gabelung rechts. Nach 150
m an einer weiteren Weggabelung links bleiben.
Nach 600 m an der nächsten Gabelung scharf links." So lautet die offizielle
Wegbeschreibung.
Wir laufen durchs Landschaftschutzgebiet.
Einige Weggabelungen erfordern am
Wettkampftag sichere Wegweisung
Und ich treffe auf die ersten Restschneefelder. Es wird matschig und nass
an der nächsten Gabelung halten wir uns links
Der Weg wird nasser,
ich treffe auf die ersten Schneematschfelder. Doch im Mai wird es hier schön
zu laufen sein. Der Weg gefällt mir. Es geht leicht hügelig über offene
Felder dahin.
In der Ferne ein Traktor, dem ich folge,
aber nicht erreichen kann
Wir erreichen die
geteerte Kreisstraße und biegen dort nach rechts, verlassen diese jedoch
bereits nach 100 Metern wieder und biegen nach links in den Forstweg ein.
Es geht kurz auf der Kreisstraße entlang, doch nach 100 m
biegen wir rechts in
den Forstweg ein.
Dort wartet eine Überraschung auf mich: Tiefer Schnee, von
Reifenspuren zerfurcht
Dort wartet eine
Überraschung auf mich. Der Weg ist noch von einer dicken Schneedecke
bedeckt, tief zerfurcht von den Spuren eines Traktors. Es geht nur noch
langsam vorwärts.
Auch als ich den Wald
verlasse, wird es kaum besser, der Schnee wird zwar etwas weniger, doch
dafür richtig nass. Zum Glück habe ich mich heute morgen für meine
Trailschuhe entschieden, auch wenn ich sie bislang nicht gebraucht habe.
Jetzt bin ich dankbar.
Hier geht es rechts ab. Überall finden sich jedoch noch
ausgedehnte Schneefelder
Noch sind die Loipenmarkierungen nicht entfernt; und ich
bin froh über mein Schuhwerk
Am Waldrand geht es nach links Richtung Waller
Hier wird es noch
einmal richtig schwierig. Unter der dünnen vereisten Schicht ist es nass und
tief. Ich breche immer wieder ein. sollte es im Mai regnerisch sein, könnte
die Etappe ziemlich schlammig werden.
kein Vertrauen erweckender Zustand des Weges
Am Waldrand
angekommen, biegen wir links in einen wieder gut zu laufenden Fahrweg ein.
In der Ferne sind bereits die Dächer des Zielorts Waller erkennbar. Vorbei
an einigen Bäumen setze ich zum Schlussspurt an, froh, wieder festen Boden
unter den Füßen zu haben.
In der Ferne ist bereits der Zielort Waller
zu erkennen
Ein Gedenkstein und knorrige Bäume als
Blickfang entlang des Weges
Der kleine Ort Waller als Zielort der Etappe
mitten im Ort
Ziel ist dieser Etappe
ist offensichtlich mitten im Ort. Es hat Spaß gemacht, diesen Teilabschnitt
zu laufen.
Renntaktik:
Die
10. Etappe ist kurz, nur knapp 5 km lang. Die Strecke führt
weitestgehend über Feld- und Forstwege, was es bei trockenem Wetter
angenehm macht. Sollte es die Tage vorher heftig regnen, könnte es
matschig und tief werden. Auf der hügeligen Strecke sind 83
Höhenmeter zu bewältigen, nicht wenig. So ist die Wegführung
abwechslungsreich und aus meiner Sicht herrlich zu laufen. |
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Etappe 11
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